Totenkulte: Kulturelle und literarische Grenzgänge zwischen Leben und Tod
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Beschreibung
"Totenkulte: Kulturelle und literarische Grenzgänge zwischen Leben und Tod" von Martin Zillinger untersucht die vielfältigen Rituale, Praktiken und Darstellungen des Todes in verschiedenen Kulturen und Literaturen. Das Buch bietet einen interdisziplinären Ansatz, der anthropologische, soziologische und literaturwissenschaftliche Perspektiven vereint. Zillinger analysiert, wie unterschiedliche Gesellschaften mit dem Tod umgehen, welche Riten sie entwickeln und wie diese in Literatur und Kunst reflektiert werden. Dabei wird der Tod nicht nur als Ende des Lebens betrachtet, sondern auch als ein kulturelles Phänomen, das tief in den sozialen Strukturen verankert ist. Der Autor beleuchtet zudem die Grenzbereiche zwischen Leben und Tod und zeigt auf, wie diese Übergänge in kulturellen Narrativen verarbeitet werden.
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