Das Geschlecht der Moderne
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Beschreibung
Um die Jahrhundertwende zeichnet sich eine Vergeschlechtlichung der Moderne als »Verweiblichungsbegehren« männlicher Kulturträger ab. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen der Frage nach, welche Rolle die »Feminisierung der Kultur« spielt, die für die Problematisierung des Geschlechterparadigmas steht. Das »Unbehagen an der Kultur« (Freud) wird thematisiert und als »Ende der Illusion« (le Rider) einer männlichen Kultur, die unter der Hand ihren Geschlechtscharakter offenbart, indem die »europäische Kulturkrise« als Verunsicherung einer männlichen Identität erscheint. Unveränderter Nachdruck von Bublitz, Hannelore
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Über den Autor
Hannelore Bublitz ist Professorin für Allgemeine Soziologie, Sozialwissenschaften und Sozialphilosophie an der Universität Paderborn.
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 474 Seiten
- Erschienen 2016
- diaphanes
- Gebunden
- 144 Seiten
- Erschienen 2015
- Media Maria
- Gebunden
- 549 Seiten
- Erschienen 2019
- Matthes & Seitz Berlin
- Gebunden
- 516 Seiten
- Erschienen 2023
- Aufbau
- Kartoniert
- 444 Seiten
- Erschienen 2016
- UTB GmbH
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz Juventa
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2017
- LIT Verlag




