
Das Geschlecht der Moderne
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Beschreibung
Um die Jahrhundertwende zeichnet sich eine Vergeschlechtlichung der Moderne als »Verweiblichungsbegehren« männlicher Kulturträger ab. Die in diesem Band versammelten Beiträge gehen der Frage nach, welche Rolle die »Feminisierung der Kultur« spielt, die für die Problematisierung des Geschlechterparadigmas steht. Das »Unbehagen an der Kultur« (Freud) wird thematisiert und als »Ende der Illusion« (le Rider) einer männlichen Kultur, die unter der Hand ihren Geschlechtscharakter offenbart, indem die »europäische Kulturkrise« als Verunsicherung einer männlichen Identität erscheint. Unveränderter Nachdruck von Bublitz, Hannelore
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Über den Autor
Hannelore Bublitz ist Professorin für Allgemeine Soziologie, Sozialwissenschaften und Sozialphilosophie an der Universität Paderborn.
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