

Das Ende der Evolution: Der Mensch und die Vernichtung der Arten
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Beschreibung
„Das Ende der Evolution: Der Mensch und die Vernichtung der Arten“ von Matthias Glaubrecht ist ein umfassendes Werk, das sich mit dem aktuellen Massenaussterben von Arten auf der Erde beschäftigt. Glaubrecht, ein renommierter Evolutionsbiologe, untersucht die Rolle des Menschen als Hauptverursacher dieses sechsten großen Aussterbeereignisses in der Geschichte unseres Planeten. Das Buch bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen der Evolution und wie menschliche Aktivitäten – wie Habitatzerstörung, Umweltverschmutzung und Klimawandel – diese Prozesse stören. Glaubrecht argumentiert, dass das rapide Verschwinden von Arten nicht nur eine ökologische Krise darstellt, sondern auch weitreichende Konsequenzen für das Überleben des Menschen hat. Der Autor beleuchtet sowohl historische als auch aktuelle Beispiele des Artensterbens und diskutiert mögliche Lösungsansätze zur Umkehr dieser Entwicklung. Dabei betont er die Dringlichkeit eines Umdenkens im Umgang mit unserer natürlichen Umwelt. Das Buch ist ein eindringlicher Appell an Wissenschaftler, Politiker und die Gesellschaft insgesamt, um gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen und den Verlust der biologischen Vielfalt zu stoppen.
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Über den Autor
Matthias Glaubrecht, Jahrgang 1962, leitet als Evolutionsbiologe und Professor für Biodiversität das Centrum für Naturkunde (CeNak) der Universität Hamburg. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften und hat mehrere Bücher veröffentlicht, darunter ¿Am Ende des Archipels, Alfred Russel Wallace¿ (2013).
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