
Der Bildhauer
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Beschreibung
"Der Bildhauer" von Jan-Frederik Bandel ist ein Roman, der sich mit den Themen Kunst, Identität und Vergänglichkeit auseinandersetzt. Im Zentrum der Handlung steht ein begabter Bildhauer, der in einer kreativen Krise steckt. Er kämpft mit persönlichen Dämonen und dem Druck, seinem eigenen künstlerischen Anspruch gerecht zu werden. Durch Begegnungen mit verschiedenen Menschen und die Auseinandersetzung mit seiner Vergangenheit versucht er, seinen eigenen Weg zu finden und seine Kreativität wiederzuerlangen. Der Roman beleuchtet die inneren Konflikte des Künstlers und stellt Fragen nach der Bedeutung von Kunst in einer sich ständig verändernden Welt.
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Über den Autor
Der in Kalifornien lebende Autor und Cartoonist wurde 1960 in Boston, Massachusetts, geboren. Nach seinem Collegeabschluss ging er nach New York und fing 1982 bei dem Comicverleger DC Comics im Production Department an. In seiner Freizeit entwickelte er seine erste eigene Superheldenserie "Zot", die ihm 1985 den Russ Manning Award als vielversprechendster Newcomer einbrachte. McCloud gilt als einer der führenden Comictheoretiker. Sein Werk "Comics richtig lesen" (1993) ist eine Analyse des Mediums Comic, welches die Vielseitigkeit und Tiefgründigkeit dieser Kunstform zu porträtieren versucht. Mithilfe einer autobiografischen Comicfigur führt McCloud den Leser in Form eines fortlaufenden Comics durch das Buch und gibt einen Überblick über die Geschichte, Sprache und die Darstellungsformen von Comics. Seine praktische Herangehensweise, ein theoretisches Werk nicht nur mit einzelnen Beispielen zu unterstützen, sondern es vollständig in der untersuchten Form zu verfassen, machte dieses Werk so bedeutend und brachte ihm Lob von namhaften Comic- und Graphic-Novel-Autoren wie Art Spiegelman, Will Eisner, Neil Gaiman und Garry Trudeau ein. 2000 folgte "Comics neu erfinden", welches sich noch stärker mit den formalen Aspekten aus "Comics richtig lesen" auseinandersetzt und zusätzlich das Potenzial des digitalen Zeitalters für die Comicbranche beleuchtet. Den vorläufigen Abschluss bildete 2006 "Comics machen" ein praktisch orientierter Wegweiser zum Verfassen von Comics und Graphic Novels. Seine comictheoretischen Bücher wurden in 16 Sprachen übersetzt. Scott McCloud ist zudem der Erfinder des 24-Stunden-Comics; eines Comics, der 24 Seiten umfasst und innerhalb von 24 Stunden komplett fertiggestellt werden muss. McCloud gilt als einer der ersten Comicautoren, die das Potenzial des Internets als Medium für den Comic entdeckten. Er selbst verfasst bereits seit Ende der neunziger Jahre digitale Comics, bei denen er lediglich den Entwurf auf Papier zeichnet und anschließend alles weitere digital bearbeitet. Sein aktuelles Werk produzierte er ausschließlich digital. Er verzichtete dabei fast vollständig auf die Verwendung von herkömmlichen Materialien. Neben seiner kreativen Arbeit ist McCloud Dozent für digitale Medien am M.I.T. Media Lab und der Smithsonian Institution. Scott McCloud lebt mit seiner Familie im US-Bundesstaat New England.
- hardcover
- 117 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Winfried Jenior
- paperback
- 207 Seiten
- Erschienen 2015
- Saarländisches Künstlerhaus
- hardcover
- 80 Seiten
- Erschienen 2007
- Onkel & Onkel
- hardcover
- 1184 Seiten
- Erschienen 1996
- Taschen Verlag
- paperback
- 176 Seiten
- Erschienen 2013
- Wienand
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2005
- VML Vlg Marie Leidorf
- Hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2002
- Haupt Verlag
- perfect
- 168 Seiten
- Kehrer Verlag