Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken
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Beschreibung
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben. von Moerkotte, Guido
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 777 Seiten
- Erschienen 2018
- mitp
- Hardcover
- 848 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 884 Seiten
- Erschienen 2015
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 552 Seiten
- Erschienen 2005
- dpunkt
- paperback -
- Erschienen 2003
- De Gruyter Oldenbourg
- perfect
- 428 Seiten
- Erschienen 1993
- Springer
- Kartoniert
- 347 Seiten
- Erschienen 2020
- mitp
- hardcover
- 210 Seiten
- Erschienen 1997
- Heymanns, Carl




