Mathematik im Abendland: Von den römischen Feldmessern bis zu Descartes
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Beschreibung
"Mathematik im Abendland: Von den römischen Feldmessern bis zu Descartes" von Helmuth Gericke ist ein umfassendes Werk, das die Entwicklung der Mathematik in der westlichen Welt von der Antike bis zur frühen Neuzeit nachzeichnet. Das Buch beginnt mit den mathematischen Praktiken der Römer, insbesondere ihrer Feldmesskunst, und verfolgt die Fortschritte durch das Mittelalter hindurch. Es beleuchtet die Rolle der arabischen Welt als Vermittler mathematischen Wissens und beschreibt den Einfluss dieser Kenntnisse auf Europa. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Übergang zur Renaissance, einer Zeit des Wiederauflebens wissenschaftlicher Neugierde und Innovation. Abschließend behandelt das Buch die Beiträge von René Descartes, dessen Arbeiten entscheidend für die Entwicklung der analytischen Geometrie waren und einen Wendepunkt in der mathematischen Denkweise darstellten. Gericke bietet somit einen detaillierten Überblick über die historischen Entwicklungen und kulturellen Einflüsse, die zur modernen Mathematik führten.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 301 Seiten
- Erschienen 1996
- Birkhäuser Verlag
- hardcover
- 417 Seiten
- Erschienen 1993
- Pearson
- Hardcover -
- Erschienen 2012
- Springer
- Hardcover -
- Erschienen 2011
- Spektrum Akademischer Verlag



