
Der deutsche Sozialstaat seit der Jahrhundertwende
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Beschreibung
Im Bundestagswahlkampf 2017 nahm die Frage nach sozialer Gerechtigkeit in der deutschen Gesellschaft einen wesentlichen Raum ein. Über das Ausmaß einer behaupteten Gerechtigkeitslücke und damit korrespondierend einer angeblich oder tatsächlich gewachsenen Armut hat sich eine Debatte entzündet. Diese Arbeit liefert einen Beitrag zu einem adäquaten Urteil des deutschen Sozialstaates. Die Untersuchung bietet zunächst einen historischen Abriss zum deutschen Sozialstaat seit 1949 einschließlich seiner Begrifflichkeit und Strukturprinzipien sowie zur Bevölkerungsentwicklung. Im Mittelpunkt der empirisch-quantitativen Bilanz seit der Jahrhundertwende steht der "output" des Sozialstaates mit seinen Zweigen, seinen Adressaten, Leistungen und seiner Finanzierung. Abgeschlossen wird dieser Hauptteil durch einen Überblick über das Sozialbudget. Das Schlusskapitel diskutiert die Frage, inwieweit von einem Ab- oder Umbau des deutschen Sozialstaates in der Epoche "nach dem Boom" die Rede sein kann. von Krapf, Manfred
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Über den Autor
Manfred Krapf, geb. 1958, Dr. phil. (Geschichte/Politikwissenschaft), Dipl. Sozialpädagoge (FH), langjährige Tätigkeit in der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung, Forschungen und Veröffentlichungen zu (zeit)geschichtlichen und sozialpolitischenThemen.
- Taschenbuch
- 269 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- Hardcover
- 143 Seiten
- Erschienen 2010
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 2011
- Nomos
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2010
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- hardcover
- 1120 Seiten
- Erschienen 2011
- BW Bildung u. Wissen
- paperback
- 249 Seiten
- Edition Sigma
- paperback
- 302 Seiten
- Erschienen 2004
- Westarp BookOnDemand
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2021
- De Gruyter