Die Idee des Guten zwischen Plato und Aristoteles. (1978/3)
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Beschreibung
Hans-Georg Gadamer untersucht in seinem Werk "Die Idee des Guten zwischen Plato und Aristoteles" die philosophischen Konzepte des Guten, wie sie von den beiden großen griechischen Philosophen Platon und Aristoteles entwickelt wurden. Gadamer analysiert Platons Vorstellung des Guten als höchste Idee, die über allen anderen Ideen thront und diesen ihre Wahrheit verleiht. Er kontrastiert dies mit Aristoteles' pragmatischerem Ansatz, der das Gute stärker im Kontext menschlichen Handelns und der Tugendethik verortet. Gadamer diskutiert die Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Ansätze und reflektiert darüber, wie diese philosophischen Ideen das abendländische Denken über Ethik und Moral geprägt haben. Durch seine hermeneutische Methode beleuchtet er die zeitlose Relevanz dieser klassischen Konzepte für das moderne Verständnis von Gutheit und ethischem Handeln.
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Über den Autor
- Gebunden
- 304 Seiten
- Erschienen 1973
- De Gruyter
- Kartoniert
- 354 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F
- Kartoniert
- 474 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- De Gruyter Akademie Forschung
- hardcover
- 94 Seiten
- Erschienen 2022
- Independently published
- Kartoniert
- 122 Seiten
- Erschienen 2016
- Meiner, F
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 2017
- Meiner, F
- turtleback
- 233 Seiten
- Erschienen 1998
- Vieweg+Teubner Verlag
- Gebunden
- 1056 Seiten
- Erschienen 2005
- Rowohlt Hardcover




