
»Wir haben es nicht gut gemacht.«: Der Briefwechsel | Ein einzigartiges Dokument der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachigen Literatur
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Das Buch „Wir haben es nicht gut gemacht: Der Briefwechsel“ bietet einen tiefen Einblick in die komplexe Liebesbeziehung zwischen Max Frisch und einer seiner Partnerinnen, die eine bedeutende Rolle in seinem Leben spielte. Diese Sammlung von Briefen dokumentiert den intensiven Austausch zwischen den beiden und offenbart ihre emotionalen Höhen und Tiefen. Die Korrespondenz zeigt nicht nur die persönliche Seite von Frisch, sondern auch seine Gedanken zu Liebe, Kunst und dem Schreiben. Durch diese Briefe wird die Beziehung in all ihren Facetten beleuchtet – von Leidenschaft und Nähe bis hin zu Konflikten und Entfremdung. Das Werk ist ein einzigartiges Zeitdokument, das nicht nur Fans von Max Frisch anspricht, sondern auch alle, die sich für literarische Beziehungen und authentische menschliche Erfahrungen interessieren.
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom. Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Hans Höller war bis 2012 Professor für Neuere Deutsche Literatur am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg und bis 2020 einer der Gesamtherausgeber der Salzburger Bachmann Edition. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher zur zeitgenössischen Literatur, Mitherausgeber mehrerer Bände der Thomas-Bernhard-Werkausgabe und der Jean-Améry-Ausgabe. Renate Langer ist Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Salzburg, Herausgeberin der Bände 3 und 6 der Thomas-Bernhard-Werkausgabe und Herausgeberin mehrerer Bände der Salzburger Bachmann Edition. Thomas Strässle ist Professor für Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich und Leiter des transdisziplinären Y Instituts an der Hochschule der Künste Bern. Er ist Präsident der Max Frisch-Stiftung. Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs).
- Gebunden
- 560 Seiten
- Erschienen 2022
- Chronos
- Gebunden
- 312 Seiten
- Erschienen 2013
- Aisthesis
- pocket_book
- 128 Seiten
- Erschienen 2008
- FISCHER Taschenbuch
- Klappenbroschur
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Deutscher Kunstverlag (DKV)
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2018
- Rimbaud
- hardcover -
- Erschienen 1974
- Mainz, Hase & Koehler 1974,
- Gebunden
- 624 Seiten
- Erschienen 2011
- Wallstein
- hardcover
- 226 Seiten
- Erschienen 2013
- Böhlau Köln
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2022
- Salis Verlag ein Imprint de...
- hardcover
- 112 Seiten
- Erschienen 2025
- Piper
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2011
- Residenz
- Kartoniert
- 246 Seiten
- Erschienen 2015
- Carlsen
- hardcover
- 936 Seiten
- Piper
- audioCD -
- Erschienen 2009
- Hörbuch Hamburg
- Kartoniert
- 416 Seiten
- Erschienen 2021
- Klartext