
Syllogismen der Bitterkeit
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Beschreibung
Das Denken des Schriftstellers und Philosophen Cioran lebt von äußerster Radikalität. Syllogismen sind Schlußfolgerungen. Sie gehorchen der deduktiven Methode. Vom Allgemeinen schließen sie auf das Besondere. Aus der Welterfahrung der Bitterkeit erschließt sich die Atrophie des WortsZirkus der EinsamkeitTaumel der GeschichteQuellen des LeerenSyllogismen unterstellt. Diese selbst sind Aussagen von aphoristischer Kürze, vorwiegend beschränkt auf einen einzigen Satz, selten über drei Sätze hinausgehend. Vom Aphorismus gewohnter Art unterscheiden sie sich durch den gleichbleibend düsteren Ernst und durch Widerspruchsfreiheit; sie widersprechen sich nicht, sie sind einhellig im Widerspruch gegen die Welt, wie sie, nach Überzeugung des Autors, war, ist und sein wird, Bruchstücke eines Systems der Absage an die Geschichte. von Cioran, E. M. und Leonhard, Kurt
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Über den Autor
E. M. Cioran wurde 1911 in Rasinari bei Hermannstadt in Siebenbürgen als Sohn eines griechisch-orthodoxen Priesters geboren. 1928 bis 1931 Studium der Philosophie an der Universität Bukarest. Bis 1939 erschienen fünf Bücher in rumänischer Sprache. 1937 kam Cioran als Stipendiat nach Paris, wo er als freier Schriftsteller lebte. Er starb am 20.6.1995 in Paris.
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2006
- Principal
- hardcover
- 451 Seiten
- Erschienen 1978
- Meiner
- Kartoniert
- 222 Seiten
- Erschienen 1985
- Meiner, F
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2008
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 1128 Seiten
- Erschienen 2014
- Langen-Müller