Philosophie in Afrika
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Beschreibung
Wie können wir die Philosophie dekolonisieren? Einen wichtigen Beitrag zu diesem Projekt kann ihre Geschichtsschreibung leisten, und gerade der Blick auf Afrika bietet Ansätze für eine Transformation in globaler Perspektive. Die Auseinandersetzung mit dem Kontinent - vom alten Ägypten über Westafrika bis zur afrikanischen Diaspora - wirft nämlich grundlegende Fragen zum Umgang mit Denktraditionen oraler Gesellschaften sowie mit alternativen Quellen und philosophischen Praktiken auf. Ebenso stellen sich ethische Fragen nach der Rolle von Religion, Rassismus und Sklaverei in der Philosophie oder der Deutung und Aneignung von intellektuellem Erbe. Anhand der Philosophiegeschichte Afrikas entwirft Anke Graneß in ihrem großen Buch die Grundlinien einer neuen Philosophiegeschichtsschreibung. von Graneß, Anke
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Über den Autor
Anke Graneß ist Privatdozentin für Philosophie und Geschäftsführerin des Reinhart-Koselleck-Projekts der DFG »Geschichte der Philosophie in globaler Perspektive« an der Universität Hildesheim.
- Hardcover
- 576 Seiten
- Erschienen 2009
- De Gruyter
- Hardcover -
- Erschienen 2019
- Meiner, F
- Taschenbuch
- 337 Seiten
- Erschienen 1983
- Suhrkamp Verlag
- Taschenbuch
- 568 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 560 Seiten
- Erschienen 2004
- Cornelsen Verlag
- Hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 2020
- Veritas
- Hardcover
- 256 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- hardcover -
- Erschienen 1989
- Bonn : Bouvier, 1989
- Hardcover
- 308 Seiten
- Erschienen 2005
- VS Verlag