Juridismus
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Beschreibung
Eine sozialphilosophische Kritik des Rechts befragt nicht dessen Abweichen von moralischen oder naturrechtlichen Gesetzen, sondern problematisiert seine Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben. Daniel Loick zeigt in seinem grundlegenden und weit ausgreifenden Buch, dass und wie die Dominanz des Rechts in bürgerlichen Gesellschaften ethisch deformierte, verzerrte oder defizitäre Formen der Subjektivität und Intersubjektivität erzeugt. Dieser Juridismus lässt sich aber nicht durch eine Überwindung oder Abschaffung des Rechts, sondern nur durch dessen radikale Transformation kurieren - hin zu einem wahrhaft menschlichen, das heißt sozialen Recht. von Loick, Daniel
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Über den Autor
Daniel Loick ist Associate Professor für Politische Philosophie und Sozialphilosophie an der Universität Amsterdam. Im Suhrkamp Verlag sind erschienen: Nach Marx. Philosophie, Kritik, Praxis (stw 2066, hg. zus. mit Rahel Jaeggi) und Juridismus. Konturen einer kritischen Theorie des Rechts (stw 2212).
- Kartoniert
- 282 Seiten
- Erschienen 2020
- Velbrück GmbH
- Gebunden
- 598 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 723 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 204 Seiten
- Erschienen 2017
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 671 Seiten
- Erschienen 2018
- Vahlen
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- paperback
- 346 Seiten
- Erschienen 2025
- Nomos
- Kartoniert
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- paperback
- 192 Seiten
- Erschienen 2010
- Meiner, F




