Die Immanenz der Macht
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Beschreibung
Jede Epoche entdeckt und deutet ihre philosophischen Klassiker neu, und so sagt das derzeitige intensive Interesse am Werk des holländischen Rationalisten Baruch de Spinoza mindestens so viel über die Gegenwart wie über die Frühe Neuzeit aus. Denn in seinen Schriften zeichnet sich eine bedeutsame ideengeschichtliche Alternative zu den bekannteren Wegen in die Moderne ab, die noch nicht ausgeschöpft ist. Martin Saar zeichnet das faszinierende politische Denken Spinozas nach, gibt einen Einblick in seine wechselhafte Rezeptionsgeschichte und wirbt für die systematische Produktivität seiner radikalen ontologischen Theorie der Politik. In ihrem Zentrum stehen die Begriffe Macht, Imagination und Affektivität, und mit ihrer Hilfe lassen sich heutige Lebensformen und Regierungsweisen besser begreifen. von Saar, Martin
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Über den Autor
Martin Saar ist Professor für Sozialphilosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen: Sozialphilosophie und Kritik (stw 1960, hg. zusammen mit Rainer Forst, Martin Hartmann und Rahel Jaeggi) und Michel Foucault. Zwischenbilanz einer Rezeption (stw 1617, hg. zusammen mit Axel Honneth)
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2012
- UTB GmbH
- Gebunden
- 238 Seiten
- Erschienen 2022
- Verlag Herder
- Kartoniert
- 320 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Herder
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Reimer, Dietrich
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 1994
- Rowohlt
- hardcover -
- Erschienen 1993
- Kreuz Verlag.
- Gebunden
- 543 Seiten
- Erschienen 2006
- Primero