Geschichtswissenschaft und Diskursanalyse
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Beschreibung
Während der Bezug auf Semiotik, Diskurstheorie und Dekonstruktion in vielen Geisteswissenschaften längst zu den intellektuellen Selbstverständlichkeiten gehört, steht der linguistic turn in der Geschichtswissenschaft immer noch im Verdacht, den Historikern den Sinn für die Wirklichkeit zu rauben. Führende Vertreter des Fachs wähnen sich »am Rande des Abgrunds«, befürchten »das Ende der Geschichte als Wissenschaft« und verfassen eine »Defense of History«.Im neuen Buch von Philipp Sarasin wird diese äußerst polemisch geführte Debatte über die Grundlagen der Geschichtswissenschaft aufgenommen. In acht zum Teil noch unveröffentlichten Aufsätzen werden die erkenntnistheoretischen Grundlinien einer diskursanalytischen Geschichtsschreibung geprüft und ihre Möglichkeiten im Feld der Kulturgeschichte empirisch ausgelotet. von Sarasin, Philipp
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Über den Autor
Philipp Sarasin, geboren 1956, ist Professor für Neue Allgemeine Geschichte am Historischen Seminar der Universität Zürich. Er war Mitbegründer des Zentrums Geschichte des Wissens von Universität und ETH Zürich und ist Mitherausgeber des Online-Magazins Geschichte der Gegenwart.
- Kartoniert
- 388 Seiten
- Erschienen 2013
- Bloomsbury Academic
- paperback
- 1470 Seiten
- Erschienen 2004
- Ars Una
- pocket_book
- 864 Seiten
- Erschienen 2007
- Rowohlt Taschenbuch
- audioCD -
- Erschienen 2008
- BLACKSTONE PUB
- paperback
- 430 Seiten
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 632 Seiten
- Erschienen 1989
- Continuum International Pub...
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2009
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