
Geschlossenheit und Offenheit
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Beschreibung
Was gesellschaftliche Modernität ausmache, war immer strittig. Unstrittig freilich scheint zu sein, das Signum der Epoche in der historischen Einsamkeit, im Selbsttragenden, im Aushalten des regressus ad infinitum ohne göttliche oder natürliche Ankerplätze zu lokalisieren. Die Offenheit der Moderne, ihre Formenvielfalt und Wandelbarkeit, ihre Kontinuität und ihre Diskontinuität, verweist immer mehr auf jene Geschlossenheit, die sich keiner fremden Referenz bedienen kann - außer ihrer je eigenen Fremdheit. Inzwischen ist dieses Selbstverständnis auch in die Theoriebildung selbst eingedrungen, in Theorien, die sich für Selbstanwendung und paradoxale Formen interessieren. Die vorliegenden systemtheoretischen Studien nehmen in dieser Perspektive klassische Themen des soziologischen Modernitätsdiskurses unter die Lupe. von Nassehi, Armin
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Über den Autor
Armin Nassehi, geboren 1960, ist Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2020
- Wolfgang Metzner Verlag
- mass_market
- 279 Seiten
- Erschienen 1998
- Shaker Verlag
- Kartoniert
- 319 Seiten
- Erschienen 2006
- Junfermann Verlag
- Gebunden
- 277 Seiten
- Erschienen 2020
- Stämpfli Verlag
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2007
- Junfermann Verlag
- hardcover
- 414 Seiten
- Erschienen 2021
- Farrar, Straus & Giroux Inc
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2006
- Harvard Business Review Press
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2016
- Beltz