Ekel: Theorie und Geschichte einer starken Empfindung (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Ekel: Theorie und Geschichte einer starken Empfindung" von Winfried Menninghaus ist eine umfassende Untersuchung des Gefühls des Ekels aus verschiedenen Perspektiven. Menninghaus analysiert Ekel nicht nur als biologische Reaktion, sondern auch als kulturelles und ästhetisches Phänomen. Er verfolgt die Entwicklung der Wahrnehmung von Ekel in der westlichen Kulturgeschichte und untersucht seine Rolle in Literatur, Kunst und Philosophie. Das Buch beleuchtet, wie Ekel sowohl abstoßend als auch faszinierend wirken kann und welche Funktionen er im sozialen und individuellen Kontext erfüllt. Menninghaus kombiniert dabei Ansätze aus der Psychologie, Anthropologie und Ästhetik, um ein vielschichtiges Bild dieses starken menschlichen Gefühls zu zeichnen.
Produktdetails
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Über den Autor
Winfried Menninghaus, geboren 1952, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften an der FU Berlin.
- Kartoniert
- 676 Seiten
- Erschienen 2004
- De Gruyter
- perfect
- 270 Seiten
- Erschienen 1983
- Meiner, F
- Kartoniert
- 142 Seiten
- Erschienen 2018
- Beltz
- paperback
- 230 Seiten
- Erschienen 1990
- Campus Verlag
- Gebunden
- 692 Seiten
- Erschienen 2018
- Meiner, F
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2018
- Bloomsbury Academic
- Kartoniert
- 427 Seiten
- Erschienen 2013
- Springer Spektrum
- Kartoniert
- 392 Seiten
- Erschienen 2004
- List Taschenbuch
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS




