
Subjekt, Objekt. Erläuterungen zu Hegel.
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Beschreibung
Ernst Bloch Werkausgabe01. Spuren02. Thomas Münzer als Theologe der Revolution03. Geist der Utopie. Zweite Fassung04. Erbschaft dieser Zeit05. Das Prinzip Hoffnung06. Naturrecht und menschliche Würde07. Das Materialismusproblem, seine Geschichte und Substanz08. Subjekt-Objekt. Erläuterungen zu Hegel09. Literarische Aufsätze10. Philosophische Aufsätze zur objektiven Phantasie11. Politische Messungen, Pestzeit, Vormärz12. Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte13. Tübinger Einleitung in die Philosophie14. Atheismus im Christentum15. Experimentum Mundi16. Geist der Utopie. Erste FassungErgänzungsband: Tendenz-Latenz-Utopie von Bloch, Ernst
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Über den Autor
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.
- perfect
- 339 Seiten
- Erschienen 1994
- Felix Meiner
- Kartoniert
- 464 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
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- Erschienen 1979
- Metzler
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- Erschienen 2019
- Meiner, F
- Hardcover
- 600 Seiten
- Erschienen 1973
- Martinus Nijhoff
- Kartoniert
- 552 Seiten
- Erschienen 2008
- Meiner, F
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- Erschienen 2004
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- Brill | Fink
- Gebunden
- 206 Seiten
- Erschienen 1979
- Meiner, F
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- 1339 Seiten
- Erschienen 2000
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1988
- Pearson
- Kartoniert
- 550 Seiten
- Erschienen 2007
- Meiner, F
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 2017
- Brill | Fink
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2019
- Meiner, F