
Law statt Order
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Beschreibung
Nach Aktionen von Klimaschützern oder Schlägereien in Schwimmbädern werden regelmäßig Forderungen laut, nun müsse »mit der vollen Härte des Rechtsstaats durchgegriffen« werden. Gemeint ist damit: Schluss mit Entschuldigungen und Sozialarbeiter-Romantik, dafür robustes Auftreten der Polizei, Ausschöpfen des Strafrahmens vor Gericht - kurz: »Law and Order«-Politik.
Dabei gerät in Vergessenheit, dass »Rechtsstaat« eigentlich etwas ganz anderes bedeutet, nämlich die Bindung staatlichen Handelns an das Gesetz. Maximilian Pichl analysiert, aus welchen Gründen und mit welchen Strategien politische Akteure die skizzierte Umdeutung betreiben und welche Folgen sie hat. Diesen Bestrebungen setzt Pichl die lange Geschichte juristischer Kämpfe entgegen, in denen sich Anwälte und Aktivisten für eine Begrenzung politischer Willkür eingesetzt haben.
von Pichl, Maximilian
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 224 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Gebunden
- 3065 Seiten
- Erschienen 2021
- Vahlen
- Gebunden
- 632 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- hardcover
- 2040 Seiten
- Erschienen 2010
- C.H.Beck
- Gebunden
- 2205 Seiten
- Erschienen 2019
- De Gruyter
- Gebunden
- 3125 Seiten
- Erschienen 2022
- Vahlen
- hardcover
- 3178 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck
- hardcover
- 3238 Seiten
- Erschienen 2024
- Vahlen
- Leinen
- 759 Seiten
- Erschienen 2010
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 1377 Seiten
- Erschienen 2008
- C.H.Beck