
Hegemonie
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Beschreibung
Ob es um Deutschlands Rolle in Europa geht oder um das Bröckeln des neoliberalen Konsens - ein Wort hat derzeit Konjunktur: Hegemonie. Seit der griechischen Antike bezeichnet dieser Begriff eine Beziehung zwischen Staaten (etwa in der Theorie der Internationalen Beziehungen) oder Klassen (z. B. bei Antonio Gramsci), die von einer bestimmten Mischung aus Freiwilligkeit und Zwang geprägt ist. Indem Perry Anderson die Geschichte des Konzepts in verschiedenen Kulturen nachzeichnet, zeigt er zugleich, dass seine jeweiligen Konnotationen stets ein politisches Barometer für sich wandelnde Machtverhältnisse sind. von Anderson, Perry und Jakubzik, Frank
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Über den Autor
Perry Anderson, geboren 1938 in London, gilt als einer der renommiertesten Vertreter der »Neuen Linken « im angelsächsischen Raum. Für mehr als zwanzig Jahre war er Redakteur der Zeitschrift New Left Review. In den achtziger Jahren war Anderson Professor an der New School for Social Research in New York; heute lehrt er Soziologie und Geschichte an der University of California in Los Angeles.
- hardcover
- 284 Seiten
- Erschienen 1996
- Oxford University Press Inc
- paperback_bunko -
- DigitalBeat
- pocket_book
- 256 Seiten
- Erschienen 1970
- Rowohlt Taschenbuch
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 2003
- WW Norton & Co
- Gebunden
- 406 Seiten
- Erschienen 2021
- Brill | V&R
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2020
- PublicAffairs
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2013
- Plassen Verlag
- paperback
- 272 Seiten
- Erschienen 2008
- Routledge
- hardcover
- 478 Seiten
- Erschienen 2000
- Harvard University Press
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- Anderwelt Verlag
- Gebunden
- 522 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag