
Simulative Demokratie
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Beschreibung
Sind Proteste wie die der sogenannten »Wutbürger« oder internationale Bewegungen wie Occupy Wall Street ein weiterer Beleg für die Krise der Demokratie? Oder doch eher für ihre Lebendigkeit? Ist »Krise« überhaupt das richtige Wort? Immerhin bezeichnet der Begriff einen vorübergehenden Zustand, aber über Politikverdrossenheit oder gar »Postdemokratie« wird nun schon seit Jahren diskutiert. Ingolfur Blühdorn schlägt eine andere Lesart vor: Wir erleben, so seine These, einen schleichenden Formwandel des Politischen, den Übergang zur »simulativen Demokratie«, in der demokratische Werte, demokratische Verfahren, ja sogar die Idee des demokratischen Souveräns selbst sich gewissermaßen überlebt haben, gleichzeitig aber mehr öffentliche Zustimmung finden denn je - und deshalb als »Simulation« sorgfältig kultiviert werden. von Blühdorn, Ingolfur
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Über den Autor
Ingolfur Blühdorn, geboren 1964, ist Professor für soziale Nachhaltigkeit und Leiter des Instituts für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit (IGN) an der Wirtschaftsuniversität Wien. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende (es 2634).
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- perfect
- 119 Seiten
- Stocker
- Kartoniert
- 293 Seiten
- Erschienen 2019
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1998
- LIT
- Hardcover
- 547 Seiten
- Erschienen 2003
- Manuscriptum
- Hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2024
- Verlag Herder
- paperback
- 457 Seiten
- Erschienen 2017
- Europa-Lehrmittel
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer VS
- Gebunden
- 527 Seiten
- Erschienen 2017
- Haupt Verlag
- perfect
- 328 Seiten
- Erschienen 1994
- BEBUG