Simulative Demokratie
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Beschreibung
Sind Proteste wie die der sogenannten »Wutbürger« oder internationale Bewegungen wie Occupy Wall Street ein weiterer Beleg für die Krise der Demokratie? Oder doch eher für ihre Lebendigkeit? Ist »Krise« überhaupt das richtige Wort? Immerhin bezeichnet der Begriff einen vorübergehenden Zustand, aber über Politikverdrossenheit oder gar »Postdemokratie« wird nun schon seit Jahren diskutiert. Ingolfur Blühdorn schlägt eine andere Lesart vor: Wir erleben, so seine These, einen schleichenden Formwandel des Politischen, den Übergang zur »simulativen Demokratie«, in der demokratische Werte, demokratische Verfahren, ja sogar die Idee des demokratischen Souveräns selbst sich gewissermaßen überlebt haben, gleichzeitig aber mehr öffentliche Zustimmung finden denn je - und deshalb als »Simulation« sorgfältig kultiviert werden. von Blühdorn, Ingolfur
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Über den Autor
Ingolfur Blühdorn, geboren 1964, ist Professor für soziale Nachhaltigkeit und Leiter des Instituts für Gesellschaftswandel und Nachhaltigkeit (IGN) an der Wirtschaftsuniversität Wien. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende (es 2634).
- Kartoniert
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Oekom Verlag GmbH
- Kartoniert
- 632 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Kartoniert
- 400 Seiten
- Erschienen 2017
- Princeton Univers. Press
- Gebunden
- 708 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2021
- Allen Lane
- Kartoniert
- 374 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- paperback
- 377 Seiten
- Erschienen 2025
- Beltz Juventa
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2011
- verlag das netz
- Kartoniert
- 338 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 462 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Hardcover
- 240 Seiten
- Siedler Verlag




