
Medizin, Gesellschaft und Geschichte 36 (2018)
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Beschreibung
Hatten Frauen Anfang des 19. Jahrhunderts eine Wahl bei der Art der Geburtshilfe? Marina Hilber zeigt in ihrer Studie über Tirol und Vorarlberg, dass Frauen schon zu dieser Zeit durchaus wählerisch sein konnten. Eberhard Wolff nimmt den aktuellen Trend zum "Quantified Self" zum Anlass für eine Rückschau auf die Anfänge dieses Phänomens im frühen 20. Jahrhundert, als die Blutdruck-Selbstmessung durch Laien einsetzte. Jens Gründler zeigt, vor welchen gesundheitlichen Herausforderungen die Heimatvertriebenen in der Nachkriegszeit standen. Elke Böthin beleuchtet den Einfluss staatlicher Strukturen auf die Ausgestaltung ärztlicher Fortbildung in der Bundesrepublik und der DDR. Melanie und Thilo Schlott rekonstruieren im zweiten Teil dieses Jahrbuchs, welches der Geschichte der Homöopathie und alternativer Heilweisen gewidmet ist, die Krankengeschichte eines Patienten Samuel Hahnemanns. Jürgen Pannek stellt einen literarisch und medizinisch unterfütterten Bezug Karl Mays zur Homöopathie her. Daniel Walther geht der Frage nach, warum sich Ärzte auf die Homöopathie spezialisieren. Und Luciana Costa Lima Thomaz und Silvia Waisse arbeiten gemeinsame Kennzeichen französischer Ärzte heraus, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ganzheitliche Therapieansätze vertraten. von Jütte, Robert
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 132 Seiten
- Erschienen 2022
- Knesebeck
- paperback
- 335 Seiten
- Erschienen 2004
- Springer
- paperback
- 439 Seiten
- Erschienen 1998
- Springer
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1994
- Chronos
- Kartoniert
- 271 Seiten
- Erschienen 2015
- Franz Steiner Verlag
- hardcover
- 384 Seiten
- Erschienen 2010
- Springer
- Kartoniert
- 222 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 247 Seiten
- Erschienen 2023
- Beltz Juventa
- Gebunden
- 299 Seiten
- Erschienen 2021
- De Gruyter
- Gebunden
- 492 Seiten
- Erschienen 2009
- VS Verlag für Sozialwissens...