
"Aufheben, was nicht vergessen werden darf"
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Beschreibung
Archivalien sind dem Wandel der Dinge in gewissen Grenzen enthoben. Die Archive, in denen authentische Zeugnisse der Vergangenheit bewahrt werden, verändern sich aber im Sog der Geschichte. Im alten Europa entwickelten sie sich mit der Expansion pragmatischer Schriftlichkeit, im 19. Jahrhundert wurden sie von der Geschichtsschreibung entdeckt, heute sind sie zivilgesellschaftliche Instanzen des Erinnerns. In Form einer histoire-problème und anhand einer Vielzahl anschaulicher Beispiele porträtiert Dietmar Schenk die Archive als faszinierende, denkwürdige Kultur des Aufhebens, die vom Mittelalter bis zur Gegenwart reicht. von Schenk, Dietmar
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Über den Autor
Dietmar Schenk ist Archivar und Historiker und absolvierte die Archivschule Marburg. Er leitet das Archiv der Universität der Künste Berlin, das er in seiner heutigen Form aufbaute. Ausgehend von der traditionellen Archivwissenschaft hat er sich in mehreren Büchern mit Fragen der Archivtheorie und -geschichte befasst.
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Edition Panorama
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
- Gebunden
- 285 Seiten
- Erschienen 2016
- HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- Audio-CD -
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- paperback
- 520 Seiten
- Erschienen 2023
- Marie Mackay
- paperback
- 96 Seiten
- Th. Gut Verlag
- hardcover -
- FISCHER Scherz