
Quellen zur päpstlichen Pressekontrolle in der Neuzeit (1487-1966)
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Beschreibung
Auf welche Weise und durch wen werden Bücher vor dem Druck zensiert? Wer darf Druckgenehmigungen erteilen? Mit welchen Mitteln wird der Buchhandel kontrolliert? Zu diesen und ähnlichen Fragen erließen Päpste die gesamte Neuzeit hindurch Gesetze.Im beginnenden Druckzeitalter galt alles, was im Druck veröffentlicht wurde, als Lehre - und über die Lehre wachte die Kirche. Dem Papst kam die Rolle eines obersten »Pressewächters« zu. Diese Aufsichtsfunktion äußerte sich seit dem Ende des 15. Jahrhunderts in einer Vielzahl von Gesetzen, mit denen Päpste die Presse einem engmaschigen System kirchlicher Kontrolle unterwarfen. Dazu gehörten die berüchtigten römischen Bücherverbote, insbesondere aber auch allgemeine Pressegesetze. In diesem Buch werden erstmals die zentralen historischen Dokumente aus dem Bereich päpstlicher Pressegesetzgebung versammelt. Rund siebzig Quellen dokumentieren die Entwicklung der allgemeinen päpstlichen Pressegesetzgebung von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert. von Hasecker, Jyri
Produktdetails

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Über den Autor
Jyri Hasecker wurde 2007 an der Universität Hamburg promoviert und ist zurzeit Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Römische Inquisition und Indexkongregation in der Neuzeit« an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
- hardcover
- 912 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Herder
- paperback
- 352 Seiten
- Erschienen 2006
- HarperOne
- Gebunden
- 600 Seiten
- Erschienen 2022
- Das Neue Berlin
- Gebunden
- 432 Seiten
- Erschienen 2013
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 512 Seiten
- Erschienen 2011
- Random House
- Kartoniert
- 4028 Seiten
- Erschienen 2009
- Verlag Herder
- Gebunden
- 1912 Seiten
- Erschienen 2014
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 256 Seiten
- Erschienen 2019
- EWTN PUB