Mordsache Röhm: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft 1933 - 1934
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Beschreibung
"Mordsache Röhm: Hitlers Durchbruch zur Alleinherrschaft 1933 - 1934" von Heinz Höhne untersucht die Ereignisse rund um die sogenannte "Nacht der langen Messer", in der Adolf Hitler und seine Gefolgsleute im Juni 1934 eine brutale Säuberungsaktion gegen die SA-Führung und andere politische Gegner durchführten. Im Zentrum steht Ernst Röhm, der Chef der SA, dessen Ambitionen und Machtansprüche als Bedrohung für Hitlers Kontrolle über die NSDAP und den deutschen Staat wahrgenommen wurden. Höhne beleuchtet die politischen Intrigen, persönlichen Rivalitäten und strategischen Entscheidungen, die zu dieser entscheidenden Phase der nationalsozialistischen Machtergreifung führten. Das Buch bietet eine detaillierte Analyse der Hintergründe und Folgen dieser Gewaltaktion, die Hitlers Position als unangefochtener Führer des Dritten Reiches festigte.
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