Wir Juden: Schriften 1932 bis 1966
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Beschreibung
"Wir Juden: Schriften 1932 bis 1966" ist eine Sammlung von Essays und Aufsätzen der politischen Theoretikerin Hannah Arendt, die sich mit der jüdischen Identität, dem Antisemitismus und den Erfahrungen der Juden in Europa und darüber hinaus auseinandersetzen. Die Texte bieten einen tiefen Einblick in Arendts Gedankenwelt und ihre Reflexionen über das Judentum im Kontext historischer Ereignisse wie dem Holocaust und der Gründung des Staates Israel. Arendt untersucht die Herausforderungen, denen Juden gegenüberstehen, sowie die Möglichkeiten einer jüdischen Existenz in einer von politischen Umbrüchen geprägten Welt. Die Sammlung zeigt ihre kritische Auseinandersetzung mit Themen wie Assimilation, Zionismus und die Rolle der Juden in der modernen Gesellschaft.
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Über den Autor
Hannah Arendt, am 14. Oktober 1906 im heutigen Hannover geboren und am 4. Dezember 1975 in New York gestorben, studierte unter anderem Philosophie bei Martin Heidegger und Karl Jaspers, bei dem sie 1928 promovierte. 1933 emigrierte Arendt nach Paris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 arbeitete sie als Lektorin, danach als freie Autorin. Sie war Gastprofessorin in Princeton und Professorin an der University of Chicago. Ab 1967 lehrte sie an der New School for Social Research in New York.
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