Reanalyse und Grammatikalisierung in den romanischen Sprachen
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Beschreibung
Im Rahmen der in den vergangenen Jahren immer intensiver geführten Debatte über die Wege und Prozesse des Sprachwandels kommt den Begriffen Grammatikalisierung, Reanalyse bzw. Reinterpretation ein besonderer Stellenwert zu. Es hat allerdings den Anschein, als ob in bezug auf die Begrifflichkeit ein gewisses Maß an Konfusion herrscht. Sind Grammatikalisierung und Reanalyse einander ausschließende oder ergänzende Begriffe? Inwieweit implizieren Grammatikalisierungsprozesse Reanalyse und was unterscheidet beide Prozesse voneinander? Ausgehend von konkreten Beispielen aus den romanischen Sprachen nähern sich die Beiträge dieses Sammelbandes, der aus der Sektion »Zwischen Lexikon und Grammatik. Reanalyse in den romanischen Sprachen« beim Romanistentag in Jena 1997 hervorgegangen ist, der Fragestellung aus unterschiedlichen Richtungen. Neue Einsichten in die beiden Sprachwandelprozessen zugrunde liegenden kognitiven und sprachlichen Mechanismen vermitteln insbesondere diejenigen Beiträge, die Reanalyse und Grammatikalisierung mit Hilfe semantisch-pragmatischer Kriterien analysieren. von Lang, Jürgen
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 373 Seiten
- Erschienen 2022
- De Gruyter
- paperback
- 380 Seiten
- Erschienen 2023
- Springer
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2005
- PU PROVENCE
- Gebunden
- 296 Seiten
- Erschienen 1997
- Oldenbourg Schulbuchverlag
- Gebunden
- 375 Seiten
- Erschienen 1995
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Kartoniert
- 172 Seiten
- Erschienen 2005
- Brunnen Verlag GmbH
- Kartoniert
- 467 Seiten
- Erschienen 2009
- Suhrkamp




