
Metalepse im Werk von Günter Grass
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Beschreibung
Günter Grass hat sein Leben lang versucht, Grenzen zu überspringen und profiliert sich seit dem Anfang seiner künstlerischen Laufbahn als provokanter Grenzgänger zwischen zahlreichen ¿Welten¿, ohne diesen eindeutig zuzugehören. Saartje Gobyn zeigt auf, dass Grass auch innerhalb seiner Romane Grenzen überspringt, was in der Grassforschung bisher kaum bemerkt wurde. Weder Grass¿ Figuren noch seine Erzähler sind an ihre ¿Welten¿, in denen sie entworfen werden, gebunden. Sie bewegen sich frei durch die Romanwelten hindurch und erzeugen so häufig Metalepsen: alogische Überschreitungen zwischen der dargestellten Welt und der Welt, in der die Darstellung kreiert wird. Form und Funktion solcher Metalepsen werden in dieser Arbeit analysiert. von Gobyn, Saartje
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Über den Autor
Dr. Saartje Gobyn promovierte bei Prof. Dr. Benjamin Biebuyck in der Forschungsgruppe Deutsche Literatur, Fachbereich Literaturwissenschaft, an der Universität Gent, Belgien. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Zeitgenössische Literatur, Narratologie, Metalepsis und Metafiktionalität/Metareferentialität.
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- 72 Seiten
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- Leinen
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