Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Buch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)
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Beschreibung
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ von Judith Kerr ist der erste Teil der Rosa Kaninchen-Trilogie und erzählt die Geschichte der neunjährigen Anna, deren Leben sich dramatisch verändert, als ihre Familie 1933 vor den Nationalsozialisten aus Berlin fliehen muss. Annas Vater, ein jüdischer Journalist und Kritiker des NS-Regimes, steht auf einer Todesliste der Nazis. Die Familie lässt ihr Zuhause und viele ihrer Besitztümer zurück, darunter auch Annas geliebtes rosa Stoffkaninchen. Die Erzählung schildert die Flucht der Familie in die Schweiz, nach Frankreich und schließlich nach England. Aus Annas kindlicher Perspektive wird das Leben im Exil beschrieben: die Herausforderungen der Anpassung an neue Kulturen und Sprachen sowie die finanzielle Unsicherheit. Trotz dieser Schwierigkeiten bleibt die Familie zusammen und versucht, ein Gefühl von Normalität zu bewahren. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Einblick in das Leben von Flüchtlingen zu Beginn des Zweiten Weltkriegs und behandelt Themen wie Verlust, Identität und Resilienz. Es basiert auf den autobiografischen Erfahrungen der Autorin Judith Kerr und vermittelt eine Botschaft von Hoffnung und Zusammenhalt in schwierigen Zeiten.
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 494 Seiten
- Erschienen 2014
- Geest-Verlag