
Konzern und Moderne
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Beschreibung
Seit dem späten 19. Jahrhundert ist zu beobachten, wie in Europa und Nordamerika eine diffuse Angst um sich griff, die Angst vor einer namenlosen, in der Deckung operierenden Supermacht, die das staatliche Gewaltmonopol unterläuft: die verbundene juristische Person. Da ein institutioneller Wandel - anders als ein technologischer - sich der unmittelbaren Anschauung entzieht, müssen dessen Merkmale visualisiert, sinnlich erschlossen werden. Anhand der gebräuchlichsten Sinn stiftenden "Konzernbilder" lässt sich ein Psychogramm der (Hoch-) Moderne erstellen, das die Ängste, Ambitionen und Visionen der Epoche dokumentiert und den Blick öffnet für verdeckte Denkmuster und Leitbilder in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts. "Gäbe es einen Nobelpreis für juristische Literatur, Daniel Damler hätte ihn verdient." FAZ von Damler, Daniel
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Über den Autor
Daniel Damler ist assoziierter Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte Frankfurt am Main und als Anwalt für Gesellschaftsrecht in Mannheim tätig.
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