
Selbstbezug und Selbstwissen
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Beschreibung
Das Problem des Selbstwissens wird nicht erst in der gegenwärtigen Philosophie des Geistes kontrovers diskutiert. Bereits im Spätmittelalter gab es eine intensive Debatte darüber, ob und wie der menschliche Geist Wissen von sich selbst und seinen eigenen Akten und Zuständen haben kann. Der vorliegende Band macht erstmals zentrale Texte in einer zweisprachigen Ausgabe zugänglich. Einführungen zu den jeweiligen Autoren und ihren Texten bieten Interpretationshilfen und ermöglichen sowohl einen historischen als auch einen systematischen Zugang zu der scholastischen Debatte. Die Bandbreite der verschiedenen Positionen wird anhand von Texten so unterschiedlicher Autoren wie Thomas von Aquin, Petrus Johannis Olivi, Roger Marston, Thomas Sutton, Matthäus von Aquasparta, Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Wilhelm von Ockham, Walter Chatton und Johannes Buridan präsentiert. von Perler, Dominik
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Über den Autor
Autoren:Dominik Perler ist Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Im Vittorio Klostermann Verlag sind von ihm erschienen: Repräsentation bei Descartes (1996), Theorien der Intentionalität im Mittelalter (2. Aufl. 2003), Zweifel und Gewissheit. Skeptische Debatten im Mittelalter (2. Aufl. 2012).Sonja Schierbaum lehrt und forscht an der Universität Hamburg und an der Humboldt-Universität. Sie ist Autorin des Buches Ockham's Assumption of Mental Speech: Thinking in a World of Particulars (Leiden 2014) sowie verschiedener Aufsätze.
- paperback
- 186 Seiten
- Erschienen 2013
- Shaker
- Kartoniert
- 330 Seiten
- Erschienen 1981
- Suhrkamp Verlag
- Hardcover
- 344 Seiten
- Erschienen 1975
- Meiner, F
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- Ariston