
Sinneswechsel
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Beschreibung
Essays über Literatur, Kino, Kunst, Familie und alles dazwischenZadie Smith wirft in diesem Band einen Blick auf das Leben - in kultureller und persönlicher Hinsicht. Ihre leidenschaftlichen und präzisen Essays handeln von großer Literatur und schlechten Filmen, von ihrer eigenen Familie und der Welt der Philosophie, von Comedians und Diven. Wie hat George Eliots Liebesleben ihr Schreiben beeinflusst? Warum hat Kafka morgens um fünf geschrieben? Worin ähneln sich Barack Obama und Eliza Doolittle? Kann man bei einer Oscar-Verleihung overdressed sein? Was ist italienischer Feminismus? Wenn Roland Barthes den Autor getötet hat, kann Nabokov ihn dann wieder zum Leben erwecken? Und ist »Date Movie« der schlechteste Film aller Zeiten? Journalistische Arbeiten im weitesten Sinne: vom Feinsten, intelligent und lustig, ein Geschenk für Leser. Ein Essay ist mehr als eine Kolumne, in der jemand eine Meinung kundtut: Hier wird er zu einem hellen Raum, in dem frei gedacht wird. von Smith, Zadie und Handels, Tanja
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Über den Autor
Zadie Smith, geboren 1975 im Norden Londons, lebt heute in New York. Ihr erster Roman »Zähne zeigen«, 2001 erschienen, wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, von der Kritik gelobt und ein internationaler Bestseller. Der Roman »Von der Schönheit«, 2006 erschienen bei Kiepenheuer & Witsch, war auf der Shortlist des Man Booker Prize 2005 und gewann 2006 den Orange Prize. U.a. erhielt Zadie Smith im November 2016 den Welt-Literaturpreis und 2018 den Österreichischen Staatspreis für europäische Literatur.
- audioCD
- 8 Seiten
- Erschienen 2011
- Schirner Verlag
- Taschenbuch
- 520 Seiten
- Erschienen 1999
- GIFT Verlag
- hardcover -
- Erschienen 2009
- Books on Demand
- hardcover
- 520 Seiten
- Erschienen 1997
- Helbing & Lichtenhahn
- Gebunden
- 195 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer
- hardcover -
- Erschienen 1973
- Hans Huber
- Gebunden
- 447 Seiten
- Erschienen 2022
- Ludwig Buchverlag