

Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit"
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Beschreibung
Ist es möglich, sich am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen, wie es Baron von Münchhausen einst tat? Für Laien wie für Fachleute gilt die Wirklichkeitsanpassung eines Menschen als Gradmesser seiner geistigen Gesundheit oder Krankheit. Dies setzt voraus, dass es eine solche objektiv bestehende Wirklichkeit gibt. Und dass sie menschlichem Erkennen zugänglich ist. Was aber, wenn dies nicht der Fall ist? Paul Watzlawick geht in seinem Buch auf diese und andere zentrale Fragen ein und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sich alte Weltbilder durch Umdeutungen auflösen und wie neue Realitäten entstehen -- und wir uns so am eigenen Zopf aus dem Morast befreien können. Paul Watzlawick würdigt zudem vier Persönlichkeiten, die zu diesem Problem wesentliche Beiträge geleistet haben: den Anthropologen G. Bateson, den Psychiater Don D. Jackson, den Hypnotherapeut Milton H. Erickson und den Bio-Kybernetiker Heinz von Foerster. von Watzlawick, Paul
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 1989
- Springer Berlin Heidelberg
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2001
- Piper Taschenbuch
- Kartoniert
- 273 Seiten
- Erschienen 2021
- Psychosozial-Verlag
- Hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2010
- Junfermann Verlag
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 1992
- Klett-Cotta /J. G. Cotta'sc...
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- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- Gebundene Ausgabe
- 271 Seiten
- Erschienen 2020
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- 144 Seiten
- Erschienen 2017
- Vandenhoeck & Ruprecht