

Münchhausens Zopf oder Psychotherapie und "Wirklichkeit"
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Beschreibung
Ist es möglich, sich am eigenen Zopf aus dem Morast zu ziehen, wie es Baron von Münchhausen einst tat? Für Laien wie für Fachleute gilt die Wirklichkeitsanpassung eines Menschen als Gradmesser seiner geistigen Gesundheit oder Krankheit. Dies setzt voraus, dass es eine solche objektiv bestehende Wirklichkeit gibt. Und dass sie menschlichem Erkennen zugänglich ist. Was aber, wenn dies nicht der Fall ist? Paul Watzlawick geht in seinem Buch auf diese und andere zentrale Fragen ein und zeigt anhand vieler Beispiele, wie sich alte Weltbilder durch Umdeutungen auflösen und wie neue Realitäten entstehen -- und wir uns so am eigenen Zopf aus dem Morast befreien können. Paul Watzlawick würdigt zudem vier Persönlichkeiten, die zu diesem Problem wesentliche Beiträge geleistet haben: den Anthropologen G. Bateson, den Psychiater Don D. Jackson, den Hypnotherapeut Milton H. Erickson und den Bio-Kybernetiker Heinz von Foerster. von Watzlawick, Paul
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 186 Seiten
- Erschienen 2015
- W. Kohlhammer GmbH
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2001
- Piper Taschenbuch
- Gebunden
- 335 Seiten
- Erschienen 2000
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 240 Seiten
- Erschienen 2013
- Junfermann Verlag
- Kartoniert
- 273 Seiten
- Erschienen 2021
- Psychosozial-Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2009
- Springer
- Hardcover
- 395 Seiten
- -
- Kartoniert
- 560 Seiten
- Erschienen 2016
- Klett-Cotta
- paperback
- 130 Seiten
- Erschienen 2013
- Parodos Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 1996
- Springer