
Anwaltswerbung in Deutschland und England
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Beschreibung
Seit jeher unterliegen Rechtsanwälte strengeren Werbevorschriften als normale Wirtschaftsteilnehmer. Im Lichte der nationalen wie europäischen Liberalisierungsbestrebungen geht die Arbeit der Frage nach, inwiefern über das Lauterkeitsrecht hinausgehende berufsrechtliche Werbebeschränkungen für Rechtsanwälte heute noch zu rechtfertigen sind. Der Autor unterzieht die Vorschriften des Berufsrechts dabei einem Vergleich mit denjenigen der Anwaltschaft in England, einem Rechtskreis, der typischerweise als besonders dereguliert gilt. Der Autor zeigt unter kritischer Analyse der jüngsten Grundsatzentscheidungen von BGH, BVerfG und EuGH auf, dass nur noch eine gemeinwohlschädliche Werbung untersagt werden kann und wo deren Grenzen verlaufen. Hierauf aufbauend plädiert die Arbeit für eine materiell- wie verfahrensrechtliche Neuausrichtung der Schnittstelle zwischen Berufs- und Lauterkeitsrecht.
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