
Wie Julius Caesar in die Fanmeile kam
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Beschreibung
Warum gäbe es ohne Latein die genialen Pässe von Toni Kroos und den Cheeseburger nicht? Was bedeutet eigentlich Hokuspokus? Und warum ist Freitag der Tag der Liebe? Karl-Wilhelm Weeber, erfolgreicher Autor von Büchern über Latein und die Antike, zeigt uns, wie lebendig die angeblich tote Sprache ist: Er führt in Schein-, Werbe- und Angeberlatein ein, erteilt das große Ausreden- und Schimpf-Latinum, sammelt die schönsten Stilblüten, stellt Sprachrätsel, erklärt Graffitis aus dem alten Rom, gradet manch fragwürdiges Denglisch up, geht auf krasse Anbagger-Tour, verliert sich in Makkaroni-Poesie et cetera. Und ganz nebenbei lernt der Leser Latein. von Weeber, Karl-Wilhelm und Wowra, Frank
Produktdetails

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Über den Autor
Karl-Wilhelm Weeber, geb. 1950, war Direktor des Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasiums in Wuppertal und ist Professor für Alte Geschichte an der dortigen Universität. Und natürlich unterrichtet er Latein. Er ist Autor zahlreicher populärer Sachbücher zur Geschichte der Antike, in denen er einen leichten und humorvollen Zugang zu der Welt der Antike eröffnet.
- paperback
- 400 Seiten
- Erschienen 2009
- Editorial Planeta, S.A.
- hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2022
- Rising Star Visionary Press
- paperback
- 104 Seiten
- Erschienen 2005
- Digireads
- paperback
- 544 Seiten
- Erschienen 1997
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- 288 Seiten
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- John Wiley & Sons Ltd
- paperback
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- Erschienen 1977
- Klett
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- Erschienen 1982
- -
- hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2010
- Atria Books
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2008
- John Wiley & Sons Ltd
- paperback
- 448 Seiten
- Erschienen 2015
- Rebis
- Gebunden
- 392 Seiten
- Erschienen 2023
- Theiss in der Verlag Herder...