
Verfolgung und Gedächtnis in Albanien
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Beschreibung
Die Studie befasst sich mit der Erinnerungsstrategie der albanischen Bevölkerung in der postsozialistischen Zeit. Anhand des Begriffs des "Belagerungs- und Überlebensgedächtnisses" wird das Gedächtnis der Erfahrungen einer kontinuierlichen Bedrohung bzw. des Kampfes und des Widerstands als Überwindung dieser Widrigkeiten untersucht. Die eigene Involvierung im Machtapparat, die Akzeptanz bzw. Ablehnung der oktroyierten Freund- und Feindbilder strukturieren die subjektive Erinnerung an den Klassenkampf, wie dieser von den Partei- und Staatsinstitutionen doktriniert wurde. Der Fokus der Untersuchung konzentriert sich vorwiegend auf die Bevölkerung der Grenzregion, in welcher sich staatlich geschürte Bedrohungsängste und Verteidigungsstrategien verstärkt entwickelten. Diese Verdichtung verweist auf eine längere Geschichte, die mit der Grenzziehung begann und sich in der Hoxha-Ära ins Extreme steigerte. In der Grenzregion werden Personen und Familien interviewt, die während der zwei großen Säuberungswellen, verfolgt wurden. In ihrer überwiegenden Mehrheit geht es dabei um Fälle, bei denen die ganze Familie betroffen war. von Kretsi, Georgia
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Über den Autor
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- new academic press
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- paperback
- 180 Seiten
- Erschienen 2006
- -
- hardcover
- 192 Seiten
- Erschienen 1996
- Carl Hanser
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- Hartung-Gorre
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- 192 Seiten
- Erschienen 2015
- Edition Panorama
- Klappenbroschur
- 416 Seiten
- Erschienen 2019
- Secession Verlag für Literatur
- paperback
- 96 Seiten
- Th. Gut Verlag
- Gebunden
- 264 Seiten
- Erschienen 2019
- Wienand
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag