
Briefe von und an Joachim Heinrich Campe 01
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Der Briefwechsel Joachim Heinrich Campes (1746 - 1818) ist in seinem Umfang, in seiner zeitlichen Erstreckung (1760 - 1813) und in seiner inhaltlichen Spannbreite ein einmaliges Dokument für die Erschließung der Struktur und Wandlungsformen der deutschen Spätaufklärung. Über die z.T. der Forschung bekannten Briefe der Sammlung Vieweg hinaus konnte die Quellenbasis für die Campe Briefedition mehr als verdoppelt werden: 494 Briefe von und an Campe werden neu erschlossen, die Zahl der bisher unbekannten Briefe von Campes Hand ist dabei mit 360 Briefen besonders hoch. Der Briefwechsel gibt Auskunft über den Zusammenhang von Aufklärungstheorie und der gleichzeitigen Ausformung literarisch-politischer Medien. Er erschließt überregionale, verlegerisch-institutionalisierte literarische Diskursionslandschaften; er zeigt die zunehmende Pädagogisierung der Aufklärung, die gleichzeitige Entstehung neuer Erziehungsziele und Institutionen von "Bildung" und "Erziehung".
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 720 Seiten
- Erschienen 2023
- J.B. Metzler
- Gebunden
- 664 Seiten
- Erschienen 2001
- Verlag Hermann Böhlaus Nach...
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 2013
- Salzwasser-Verlag GmbH
- paperback -
- Erschienen 1974
- -
- paperback
- 212 Seiten
- Erschienen 2017
- Verlag Der Wissenschaften
- hardcover
- 1008 Seiten
- Erschienen 1990
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- Kartoniert
- 168 Seiten
- Erschienen 2018
- Rimbaud
- paperback -
- Erschienen 1982
- H. Jakl
- Kartoniert
- 284 Seiten
- Erschienen 2021
- BoD – Books on Demand
- paperback
- 268 Seiten
- Erschienen 2017
- e-artnow
- Hardcover -
- Erschienen 2003
- Videel
- hardcover
- 800 Seiten
- Erschienen 1990
- Carl Hanser Verlag GmbH & C...
- Gebunden
- 571 Seiten
- Erschienen 2020
- Franz Steiner Verlag
- Hardcover
- 492 Seiten
- Erschienen 2021
- Peter Lang