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Beschreibung
Ein überraschender Blick auf das eigene Land: Wolfgang Kemp hat zum ersten Mal zusammengetragen, wie Schriftsteller aus England Deutschland zwischen 1900 und 1945 erlebten. Sein Buch erzählt die Geschichte einer komplizierten Beziehung: Deutschland übte auf seine Gäste von der Insel eine unwiderstehliche Faszination aus, obwohl es ihnen im Grunde fremd blieb. Stephen Spender, Christopher Isherwood, W. H. Auden, Ezra Pound oder Samuel Beckett: aus ihren Werken setzt sich ein Bild der deutschen Verhältnisse zusammen, wie es nur dem Blick von außen möglich ist. Ein Kabinettstück der europäischen Kultur- und Literaturgeschichte. von Kemp, Wolfgang
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Über den Autor
Wolfgang Kemp, geboren 1946 in Frankfurt am Main, ist Professor für Kunstgeschichte an der Universität Hamburg. Veröffentlichungen zur Geschichte und Theorie der Fotografie, zur Rezeptionsästhetik und Erzählforschung.
- Gebunden
- 350 Seiten
- Erschienen 2022
- Econ
- paperback -
- Erschienen 1987
- Grove Pr
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2019
- Springer VS
- Hardcover -
- Polity
- Taschenbuch
- 200 Seiten
- Erschienen 2020
- I.B. Tauris
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 2002
- Cambridge University Press
- Kartoniert
- 288 Seiten
- Erschienen 2019
- WW Norton & Co