Großer Stil
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Beschreibung
"Der große Stil entsteht, wenn das Schöne den Sieg über das Ungeheure davonträgt", postulierte Friedrich Nietzsche. Doch kaum ein anderer Begriff bereitet der ästhetischen Debatte ähnliche Probleme wie der Stil. Als ein Prinzip, das sich auf Künstlichkeit und Schein gründet, geriet der Stil zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Verdacht der Antiquiertheit. Karl Heinz Bohrers Essays verteidigen das Prinzip des Stils als Voraussetzung künstlerischen Ausdrucks - und finden gerade in Nietzsches Reflexionen über den Stil die Grundlagen der Moderne. Und sie benennen die Defizite einer Gesellschaft, die im Namen einer überschätzten Authentizität glaubt, auf Stil verzichten zu können. von Bohrer, Karl Heinz
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Über den Autor
Karl Heinz Bohrer, 1932 in Köln geboren, ist Professor emeritus für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Universität Bielefeld und seit 2003 Visiting Professor an der Stanford University. Von 1984 bis 2012 war er Herausgeber des MERKUR. Er lebt in London. Im Carl Hanser Verlag erschienen zuletzt: Selbstdenker und Systemdenker. Über agonales Denken (EA, 2011),Granatsplitter. Erzählungen einer Jugend (2012), Ist Kunst Illusion? (EA, 2015) und Imaginationen des Bösen. Zur Begründung einer ästhetischen Kategorie (EA, 2016).
- hardcover
- 156 Seiten
- Erschienen 2011
- Knaur Kreativ
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2003
- Swiridoff
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2016
- Mosaik
- hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2006
- InStyle
- unknown_binding -
- Erschienen 1994
- n/a
- hardcover
- 156 Seiten
- Erschienen 2011
- Knaur Kreativ
- Hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2003
- Swiridoff
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2016
- Mosaik