Gendersprache: Kampf oder Krampf?
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Beschreibung
Es kommt nicht häufig vor, dass eine Sprache innerhalb kurzer Zeit grundlegend verändert wird. Bei der deutschen Sprache ist dies der Fall, nämlich mit der Einführung der Gendersprache. Das sog. Gendern hat zu leidenschaftlich geführten Kontroversen geführt. Die vorliegende, in leicht verständlicher Sprache verfasste Studie versteht sich nicht als Beitrag zur Empörungskultur, sondern listet Argumente für und gegen das Gendern auf. Der Autor weist auf behördlichen Druck durch »Sprachleitfäden« und »Handreichungen« hin sowie auf Punkteabzug bei studentischen Arbeiten. Problematisiert wird auch die Uneinheitlichkeit der Gendersprache mit ihren verschiedenen »Sonderzeichen« in der Schriftsprache und dem sog. »Glottisschlag« in der Sprechweise, dies auch mit kritischem Hinweis auf die Praxis der gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Ausführlich behandelt wird die Spaltung der Gesellschaft, die im Gebrauch der Gendersprache als Herrschaftssprache, administrativer und universitärer Eliten einerseits und deren Nichtgebrauch andererseits, zum Ausdruck kommt. von Münch, Ingo von
Produktdetails
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Über den Autor
- Hardcover
- 448 Seiten
- Erschienen 2018
- LIT Verlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2005
- J.B. Metzler
- Hardcover
- 240 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- ça-ira-Verlag
- Hardcover
- 238 Seiten
- Erschienen 2024
- Ullstein Hardcover