Der verlorene Kampf um die Wörter: Opferfeindliche Sprache bei sexueller Gewalt. Ein Plädoyer für eine angemessenere Sprachführung
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Beschreibung
Das Buch "Der verlorene Kampf um die Wörter: Opferfeindliche Sprache bei sexueller Gewalt. Ein Plädoyer für eine angemessenere Sprachführung" von Michaela Huber untersucht, wie Sprache im Kontext sexueller Gewalt oft unbewusst die Täter schützt und die Opfer herabsetzt. Huber analysiert, wie bestimmte Formulierungen und Begriffe in Medienberichterstattungen, juristischen Texten und alltäglichen Gesprächen dazu beitragen können, die Erfahrungen der Betroffenen zu relativieren oder zu verharmlosen. Sie fordert eine bewusste und sensible Sprachführung, die den Opfern gerecht wird und ihre Perspektiven ernst nimmt. Das Buch plädiert für einen gesellschaftlichen Wandel hin zu einer Sprache, die Empathie fördert und zur Entstigmatisierung der Opfer beiträgt.
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Über den Autor
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