SYNCHRONIZITÄT, AKAUSALITÄT UND OKK (dtv dialog und praxis)

"SYNCHRONIZITÄT, AKAUSALITÄT UND OKK" von Carl Gustav Jung und Wolfgang Pauli ist ein Werk, das sich mit der Theorie der Synchronizität auseinandersetzt. Diese Theorie beschreibt bedeutungsvolle Zufälle, die nicht durch eine kausale Beziehung erklärt werden können. Jung führt den Begriff der Synchronizität ein, um Phänomene zu beschreiben, bei denen Ereignisse ohne direkten Ursache-Wirkung-Zusammenhang in einem sinnvollen Muster auftreten. Das Buch untersucht die Grenzen des kausalen Denkens und schlägt vor, dass es neben den bekannten physikalischen Gesetzen auch andere Prinzipien gibt, die unsere Realität beeinflussen. In Zusammenarbeit mit dem Physiker Wolfgang Pauli wird die Verbindung zwischen psychologischen und physikalischen Konzepten erforscht. Dabei wird auch auf okkulte Phänomene eingegangen und deren mögliche Erklärung im Rahmen der Synchronizität diskutiert. Insgesamt bietet das Buch einen interdisziplinären Ansatz zur Erforschung von Zufällen und Mustern in unserem Leben, indem es Psychologie, Philosophie und Physik miteinander verbindet.