

"Ich bin ein Plastiker"
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Beschreibung
Johann Wolfgang von Goethe ist ernst zu nehmen, wenn er sich einen "Plastiker" nennt. Den Begriff Plastik versteht er vom griechischen Wortursprung her: plassein = bilden, formen, gestalten. Er modellierte selbst. Als Denkmalsentwerfer, Berater von Johann Gottfried Schadow, Christian Friedrich Tieck und Freund von Christian Daniel Rauch, als Dichter mit eigenen Skulpturimaginationen und als Morphologe mit einem dynamischen Formbegriff sind Selbstbildung und Weltverantwortung seine Themen. Diese Studie behandelt erstmals Goethes Engagement für die Plastik integral und deckt damit auch seine ungeschriebene Skulpturästhetik auf. Was bedeuten ihm "sinnliche Kunstgesetze", was die Einheit von "Sprache und Plastik", Rhythmus, Metamorphose, was Bildungskraft und "organisches Ganzes"? Wie gezeigt wird, haben diese Stichworte auch moderne Bildhauer - unter anderem Andreu Alfaro, Joseph Beuys, Eduardo Chillida, Ewald Mataré oder Henry Moore - interessiert. von Lichtenstern, Christa
Produktdetails

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Über den Autor
Christa Lichtenstern, art historian, archaeologist, Germanist, various professorships in Germany and the U.S.
- paperback
- 207 Seiten
- Erschienen 2015
- Saarländisches Künstlerhaus
- hardcover -
- Erschienen 1985
- Hanser München.
- paperback
- 264 Seiten
- Erschienen 2009
- Znak
- paperback
- 140 Seiten
- Erschienen 2014
- Vero Verlag GmbH & Co.KG
- hardcover
- 117 Seiten
- Erschienen 1991
- Verlag Winfried Jenior
- hardcover
- 1322 Seiten
- Erschienen 1998
- Springer
- Kartoniert
- 160 Seiten
- Erschienen 2021
- Park Books
- paperback -
- Erschienen 2013
- Strasser Photographic