

Die hohe Kunst des Alterns
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Beschreibung
"Was du als Kind nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem Älteren zu!" Mit dieser Goldenen Regel formuliert Otfried Höffe eine ebenso einfache wie überzeugende Sozialethik des Alters. Er wendet sich gegen die Übermacht der Ökonomie und die Dominanz negativer Altersbilder. Auf die Drohkulisse der "alternden Gesellschaft" antwortet er mit der Perspektive der "gewonnenen Jahre" und gibt auch praktische Ratschläge: Die "vier L" Laufen, Lernen, Lieben und Lachen arbeiten der Altersschwäche entgegen und verhelfen nicht nur zu Wohlbefinden, sondern auch zu einem beträchtlichen körperlichen, geistigen, sozialen und emotionalen Kapital. Denn was die Erfahrung lehrt, das hat die Forschung längst bestätigt: dass man die dem Alter entgegenwirkenden Kräfte zu einem erheblichen Teil bei sich und in sich selbst findet. von Höffe, Otfried
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Über den Autor
Otfried Höffe lehrte u. a. in Freiburg/Schweiz, Zürich, Sankt Gallen und Tübingen, wo er die Forschungsstelle Politische Philosophie leitet. Bei C.H.Beck erschienen zuletzt: «Geschichte des politischen Denkens. Zwölf Porträts und acht Miniaturen» (2016) und «Kritik der Freiheit. Das Grundproblem der Moderne» (2015).
- pamphlet
- 48 Seiten
- Erschienen 1999
- Kanisius Verlag
- Gebunden
- 568 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- BoD – Books on Demand
- Gebunden
- 216 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend
- Kartoniert
- 198 Seiten
- Erschienen 2012
- LIT
- Kartoniert
- 208 Seiten
- Erschienen 2010
- Mabuse-Verlag
- hardcover
- 160 Seiten
- Erschienen 2004
- Via Nova