
Florenz und Bagdad: Eine westöstliche Geschichte des Blicks
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Beschreibung
"Florenz und Bagdad: Eine westöstliche Geschichte des Blicks" von Hans Belting untersucht die Unterschiede und Wechselwirkungen zwischen der westlichen und östlichen Kunsttradition, insbesondere im Hinblick auf das Konzept der Perspektive. Belting beleuchtet, wie die Renaissance in Florenz eine neue Art des Sehens entwickelte, die den Betrachter in den Mittelpunkt stellte und die Illusion von Tiefe durch lineare Perspektive schuf. Im Gegensatz dazu beschreibt er die islamische Kunsttradition, wie sie sich etwa in Bagdad entwickelte, die auf andere Darstellungsformen setzte und oft eine eher flächige Darstellung bevorzugte. Das Buch erforscht nicht nur künstlerische Techniken, sondern auch kulturelle Interaktionen und Einflüsse zwischen diesen beiden Welten. Belting zeigt auf, wie diese unterschiedlichen Sichtweisen tiefere philosophische und kulturelle Bedeutungen haben und bis heute fortwirken.
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