
Der Kalte Krieg 1947-1991
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Beschreibung
Der Kalte Krieg ist Vergangenheit, aber erst jetzt zeichnet sich ab, was er für die Welt bedeutet hat: Ein halbes Jahrhundert lang hat die Angst vor dem Atomkrieg die Politik bestimmt. Weit über hundert Kriege außerhalb Europas haben viele Millionen Menschen das Leben gekostet. Politiker, Künstler, Intellektuelle, religiöse Führer, ja die gesamte Bevölkerung in Ost und West standen im Bann der ideologischen Auseinandersetzung. Bernd Stöver beschreibt erstmals diese totale und globale Dimension des Kriegs. Nachdem sich allmählich die Archive öffnen und wir immer mehr auch über die Arbeit der Geheimdienste wissen, ist ein neuer Blick auf die politisch-militärische Entwicklung möglich. Das Buch zeichnet den wissenschaftlich-technologischen Wettlauf nach, der zu spektakulären Höhepunkten in der Raumfahrt führte. Es geht dem Wettstreit der Wirtschaftssysteme nach, dem Krieg um die Rohstoffe und dem propagandistischen Kampf um die Köpfe der Menschen. Dabei richtet sich der Blick immer auch auf die "Dritte Welt", die zwischen kapitalistischem und kommunistischem Block zerrieben wurde. Daß wir bis heute an den Folgen zu tragen haben und erst allmählich aus dem Albtraum eines totalen Kriegs der Welten erwachen, zeigt das Schlußkapitel. von Stöver, Bernd
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Über den Autor
- Gebunden
- 352 Seiten
- Erschienen 2012
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- Leinen
- 1258 Seiten
- Erschienen 2019
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 366 Seiten
- Erschienen 2018
- De Gruyter Oldenbourg
- Kartoniert
- 532 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- Kartoniert
- 211 Seiten
- Erschienen 1991
- Nomos
- hardcover
- 654 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Oldenbourg
- paperback
- 192 Seiten
- Georg-Eckert-Inst.