
Verkörpert existieren
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Beschreibung
Descartes ist dafür bekannt, dass er die Frage, wie sich die Person zu ihrem Körper verhält, im Sinne eines ontologischen Dualismus beantwortete. In der gegenwärtigen analytischen Philosophie besteht weitgehend Konsens darüber, dass die Identitätsbedingungen der Person nicht die Identitätsbedingungen eines organischen Körpers oder eines seiner Teile, z.B. des Gehirns sein können. Wie lässt sich dann aber positiv das Verhältnis der Person zu ihrem Körper beschreiben? Wodurch wird ein bestimmter Körper der Körper einer Person, ihr Körper?Die in diesem Band vorgelegten Antworten decken ein weites Spektrum der heute geführten Diskussion ab (Neo-Kartesianismus, emergenter Dualismus, nicht-kartesischer Dualismus, aristotelischer Materie-Form-Dualismus). Im Fokus mehrerer Beiträge steht der Ansatz des jüngst verstorbenen britischen Philosophen E. J. Lowe, der seinen Dualismus explizit als ,nicht-kartesisch' ausgewiesen hat. Mehrere Autoren gehen der Frage nach, ob der Materie-Form-Dualismus (Hylemorphismus) die bessere Alternative zum Körper-Personen-Dualismus darstellt. Der Hylemorphismus kann jedoch nur dann seine Vorzüge ausspielen, wenn er jene Instanz, deren Eigenart den Körper-Personen-Dualismus motivierte, nämlich die Erste-Person-Perspektive, in sein Modell integrieren kann. Als Brücke können Einsichten der Phänomenologie des Leibes dienen. von Watzka, Heinrich
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Über den Autor
- hardcover
- 272 Seiten
- Erschienen 2004
- Bradford Books
- Gebunden
- 200 Seiten
- Erschienen 2009
- Löcker Verlag
- Gebunden
- 126 Seiten
- Erschienen 2014
- Edition Rugerup
- Gebunden
- 198 Seiten
- Erschienen 2004
- Kirchheim, P
- Kartoniert
- 568 Seiten
- Erschienen 2010
- North Atlantic Books
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2018
- Ithaki Yayinlari
- Kartoniert
- 158 Seiten
- Erschienen 2016
- Golub Books