

Blutsbande: Verwandtschaft als Kulturgeschichte
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Beschreibung
"Blutsbande: Verwandtschaft als Kulturgeschichte" von Christina von Braun untersucht die Entwicklung und Bedeutung von Verwandtschaftsbeziehungen im Laufe der Geschichte aus einer kulturellen Perspektive. Das Buch beleuchtet, wie sich Vorstellungen von Familie und Verwandtschaft in verschiedenen Epochen und Kulturen verändert haben und welchen Einfluss diese Veränderungen auf gesellschaftliche Strukturen hatten. Von Braun analysiert dabei, wie biologische, soziale und symbolische Aspekte der Verwandtschaft miteinander verwoben sind und welche Rolle sie in der Konstruktion von Identität spielen. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise verbindet die Autorin historische, anthropologische und soziologische Ansätze, um ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, wie Blutsverbindungen unsere Kultur geprägt haben.
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Über den Autor
Christina von Braun, geboren 1944 in Rom, drehte etwa 50 Filmdokumentationen und verfasste zahlreiche Bücher und Aufsätze zu kulturgeschichtlichen Themen. 1994 Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin, 2012 Gründungsleiterin und heute Senior Research Fellow des Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Veröffentlichungen u. a.: ¿Stille Post. Eine andere Familiengeschichte¿, 2007. Bei Aufbau erschien zuletzt ¿Der Preis des Geldes. Eine Kulturgeschichte¿ (NDR ¿Sachbuchbestenliste). 2013 erhielt Christina von Braun den Sigmund-Freud-Kulturpreis.
- paperback
- 250 Seiten
- Syndikat, Frankfurt
- hardcover
- 252 Seiten
- Erschienen 2002
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 434 Seiten
- Erschienen 2021
- Campus Verlag