Kulturgeschichte der Physik
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Beschreibung
"Kulturgeschichte der Physik" von Károly Simonyi ist ein umfassendes Werk, das die Entwicklung der physikalischen Wissenschaften im Kontext der kulturellen und historischen Veränderungen beleuchtet. Das Buch zeichnet sich durch seine interdisziplinäre Herangehensweise aus, indem es die Geschichte der Physik nicht nur als Abfolge wissenschaftlicher Entdeckungen darstellt, sondern auch deren Wechselwirkung mit Philosophie, Kunst und Gesellschaft untersucht. Simonyi beginnt mit den Anfängen der Naturphilosophie in der Antike und führt den Leser durch die mittelalterlichen Beiträge islamischer Gelehrter bis hin zur wissenschaftlichen Revolution des 17. Jahrhunderts. Er beschreibt detailliert die Errungenschaften bedeutender Persönlichkeiten wie Galileo Galilei, Isaac Newton und Albert Einstein und erklärt ihre Theorien im Zusammenhang mit den zeitgenössischen intellektuellen Strömungen. Das Werk geht auch auf die Entwicklungen des 20. Jahrhunderts ein, einschließlich der Quantenmechanik und Relativitätstheorie, und diskutiert deren philosophische Implikationen sowie ihren Einfluss auf moderne Technologien. Durch reichhaltige Illustrationen und anschauliche Erklärungen gelingt es Simonyi, komplexe physikalische Konzepte zugänglich zu machen. "Kulturgeschichte der Physik" bietet somit nicht nur eine fundierte Einführung in die Geschichte der Physik, sondern auch eine tiefere Einsicht in die Art und Weise, wie wissenschaftliche Erkenntnisse unsere Weltanschauung prägen.
Produktdetails
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Über den Autor
- hardcover
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Fackelträger Verlag
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2016
- Cornelsen: VWV
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- Erschienen 1999
- Mcgraw-Hill Professional
- Hardcover
- 404 Seiten
- Erschienen 2008
- Vieweg+Teubner Verlag