
Wahrheitsansprüche im Kontext der Freiheitsrechte
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Beschreibung
Religionen und Weltanschauungen können «nur durch Vernunft und Überzeugung geleitet werden, und nicht durch Zwang und Gewalt; daher sind alle Menschen in gleicher Weise berechtigt zur freien Religionsausübung entsprechend ihrem Gewissen» (Art. 16 der Virginia Declaration of Rights von 1776). Diese Sicht stärkt die Rechte des Individuums gegenüber den Religionen und Weltanschauungen. Wer die Menschenwürde und die sich daraus ergebenden Freiheitsrechte der Person nicht anerkennt, wird in einer pluralen Gesellschaft totalitär und gefährdet den Frieden. Damit sind die Freiheitsrechte zum Kriterium geworden, nach dem Religionen und Weltanschauungen beurteilt werden und die zugleich im Kern herausfordern: Die Freiheit im Sinne der Autonomie des Einzelnen stellt das Prinzip der Religionen und Weltanschauungen auf den Kopf. von Loretan, Adrian
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Über den Autor
Adrian Loretan, Dr. iur. can. et lic. theol., Jahrgang 1959, ist Professor für Kirchenrecht und Staatskirchenrecht an der Universität Luzern.
- Leinen
- 1374 Seiten
- Erschienen 2009
- C.F. Müller
- hardcover
- 750 Seiten
- Erschienen 2007
- Duncker & Humblot
- Gebunden
- 480 Seiten
- Erschienen 2022
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 228 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 548 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2001
- Campus Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2005
- Mohr Siebeck