
Elektrische Klangmaschinen
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Beschreibung
Was ist neu am Neo-Bechstein? Ist das Heliophon ein Instrument des Sonnengotts? Was hat Hindemith am Trautonium fasziniert? Was hat der Lichtton mit dem Instrumentenbau zu tun?Diese und ähnliche Fragen stehen im engen Zusammenhang mit der Pionierzeit der elektronischen Instrumente. Die alltägliche Nutzung der Elektrizität, die Erfindung der Elektronenröhre und das neue Medium "Radio" bereiteten den Boden für elektroakustische Experimente. Anhand sorgfältig recherchierter Originaldokumente wird die Entwicklung im Zeitraum von 1920 bis 1945 behandelt. Die Nähe zum NS-Regime und das Wohlwollen des Propagandaministeriums spielten dabei eine wesentliche Rolle. Einer kurzen Darstellung der Folgewirkungen nach 1945 folgt ein ausführlicher Anhang, der das ermittelte Material offenlegt. von Donhauser, Peter
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Über den Autor
Geboren am 6. Dezember 1948 in Wien. Studium der Mathematik, Physik und Chemie, Ausbildung zum Organisten mit B-Prüfung. Technisch-praktische Ausbildung zum Orgelbauer, EDV-Ausbildung in Assembler, Pascal, C, UNIX, Clipper. Ab 1989 am Technischen Museum Wien. Konzeptentwicklung für die Neugestaltung des Museums, insbesondere die Musikinstrumentenabteilung. Von 1997 bis 2000 Direktor und Wiedereröffnung des des generalsanierten Museums. Ab 2000 Sammlungsleiter u.a. der Musikabteilung.
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